„Unser Ziel ist, bis 2020 der größte in Europa zu sein“, sagt Torbjörn Mange, Commodity Manager bei Toyota Material Handling in Mjölby.”

Torbjörn Mange (Toyota Material Handling) Johan Svensson (Proplate) Erik Jonsson (Toyota Material Handling)


Torbjörn Mange,Toyota Material Handling, Johan Svensson, Proplate und Erik Jonsson, Toyota Material Handling.

In Mjölby arbeiten nahezu 2.000 Mitarbeiter in zwei Werken, eines für etwas größere Stapler, die so genannten Power Trucks, und eines für kleinere Stapler, die Hand Trucks. Als Commodity Manager ist Torbjörn Mange für strategische Fragen in Verbindung mit Teilen des gesamten Zuliefererstamms des Unternehmens zuständig.

„Die Zusammenarbeit mit unseren Zulieferern ist ein wichtiger Teil unseres Produktionsprozesses und Proplate ist ein Zulieferer, mit dem wir seit vielen Jahren gut zusammenarbeiten“, sagt er.

STÄNDIGE VERBESSERUNGEN IN KLEINEN SCHRITTEN

Die Unternehmenskultur von Toyota ist beinahe so bekannt wie die Marke selbst. Ein wichtiger Teil davon ist das Toyota Production System, das alle Teile des Produktionsprozesses durchzieht. Es geht darum, die Produktion so weit wie möglich zu vereinfachen und ständig schrittweise Verbesserungen umzusetzen.

„Der Grundgedanke ist, dass es besser ist, viele kleine Schritte zu machen und kontinuierlich an der Weiterentwicklung und Rationalisierung zu arbeiten, als wenige große Schritte zu machen“, erklärt Torbjörn Mange. „Es handelt sich ganz einfach um einen fortlaufenden Prozess, der mit der gesamten Produktion verknüpft ist.“

Johan Svensson ist Vertriebsleiter bei Proplate und vertritt die Auffassung, dass die hohen Vorgaben von Toyota auch Proplate einen Vorteil bieten:

„Toyota ist führend bei Lean Production und stellt hohe Ansprüche an unsere Leistung in dieser Hinsicht, was auch bei uns die Entwicklung vorantreibt. Sie haben sehr gute Prognosen, nach der wir unsere Produktion planen können.“

EINE SORGFÄLTIGE WAHL

Ein wichtiges Element des Toyota Production System ist das so genannte KAIZEN, bei dem es sich um ständige Verbesserungen auch auf der Ebene der Zulieferer handelt. Die Wahl der Zulieferer ist daher ein umfangreicher und zielbewusster Prozess, der auf der Basis einer sorgfältigen Prüfung des Betriebs eines jeden Zulieferers erfolgt. Üblich ist, dass Toyota die Zulieferer besucht und die einzelnen Prozesse vor Ort durchleuchtet, um zu sehen, ob sich diese weiterentwickeln und verbessern lassen.

„Wir können natürlich nicht immer eine solche handfeste Prüfung vornehmen, doch wir machen sie, wenn wir glauben, dass wir selbst und der betreffende Zulieferer von einer Rationalisierung profitieren können.“

PROPLATE – EIN ZULIEFERER AN DER SPITZE

Torbjörn Mange meint, dass der moderne Hightech-Maschinenpark für Gas- und Plasmaschneiden das größte Plus von Proplate als Zulieferer ist. Hinzu kämen die Bearbeitungsservices, die Proplate anbietet.

„Die Bearbeitung ist für uns notwendig, da die Teile nicht nur zugeschnitten, sondern auch weiter maschinell bearbeitet werden müssen. Dies können nicht alle Zulieferer anbieten und ich sehe es als einen großen Vorteil an, dass Proplate seine Prozesse ausgebaut hat. Sie liegen ganz klar an der Spitze, was das Gas- und Plasmaschneiden angeht.“

AUF DIE QUALITÄT KOMMT ES AN

Qualität ist wichtig für Toyota, und auch hier sind Proplate und die anderen Zulieferer wichtig. Dank eines ständigen Dialogs und eines gemeinsamen Fokus konnte die Zusammenarbeit kontinuierlich verbessert werden.

„Proplate hat ein gutes Verständnis dafür, was wir brauchen, und ihre Ressourcen entsprechen unseren Erwartungen“, sagt Mange. „Ich finde, dass sie über ausgezeichnete Marktkenntnisse bei allem, was sie herstellen und verkaufen, verfügen.“

EINE ZUKUNFT VOLLER MÖGLICHKEITEN

Der Trend bei Toyota scheint in Richtung einer Zuliefererbasis zu weisen, die aus etwas größeren Akteuren mit einer breiteren Denkweise besteht. Laut Torbjörn Mange eröffnet dies Möglichkeiten für einen Zulieferer wie Proplate.

„Wir haben einen laufenden und sehr guten Dialog mit der Geschäftsführung bei Proplate und deshalb sehe ich alle Voraussetzungen für eine weiterhin gute Geschäftsbeziehung und ertragreiche Zusammenarbeit.“

Johan Svensson stimmt ihm zu.

„Wir sehen Wachstumschancen darin, dass wir ein Zulieferer sind. Toyota ist ein Mengenhersteller und wir haben die Möglichkeit, in Zukunft beispielsweise in neue Technik zu investieren.“

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Josefine Lilja

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